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Schwanznekrosen & Schwanzbeißen: Warum Darmgesundheit der Schlüssel ist

  • Autorenbild: WiMa-Mirakel Spezialfutter GmbH
    WiMa-Mirakel Spezialfutter GmbH
  • vor 5 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 4 Tagen

In der aktuellen Ausgabe der DLG-Mitteilungen (6/2025) beschreibt Dr. Eckhard Meyer (LfULG, Lehr- und Versuchsgut Köllitsch) eindrücklich, warum Schwanznekrosen und Schwanzbeißen heute als Fütterungs- und Stoffwechselprobleme angesehen werden müssen – und wie Betriebe darauf reagieren können.

Unter dem Titel „Nekrosen stehen für Fütterungsstress“ erklärt er, warum viele vermeintliche Verhaltensprobleme in Wirklichkeit auf eine überforderte Verdauung und entzündliche Prozesse im Körper zurückgehen.

Quellartikel:

Was genau steht im Artikel?


Dr. Meyer zeigt auf, dass:

  • nekrotische Veränderungen (SINS) an Schwanz und Ohren oft VOR dem Beißen auftreten.

  • Die Ursachen sind multifaktoriell, aber in den meisten Fällen mit der Darmgesundheit verbunden.

  • Risikofaktoren sind u.a. Mykotoxine, Hitzestress, Wassermangel, hohe Eiweiß- und niedrige Rohfasergehalte im Futter.


Besonders eindrücklich:

„Verhaltensstörungen sind nicht selten die unmittelbare Folge einer zu hohen Belastung des Stoffwechsels. Diese tritt besonders in Zeitfenstern mit sehr hohen Zunahmen und dazu nicht passender Futterqualität auf.“ (DLG-Mitteilungen 6/2025, Dr. Meyer)

Sein Fazit: Die Fütterung ist der zentrale Hebel, um Nekrosen, Beißen und letztlich Verluste zu vermeiden.


Die Empfehlungen aus dem Artikel


Dr. Meyer empfiehlt:


  • Eine bedarfsgerechte, stressfreie Futteraufnahme mit genug Rohfaser.Ohne Not sollten 13 % Rohprotein, 0,4 % Phosphor und 4–7 % Rohfaser nicht unterschritten werden.

  • Faserreiches Beschäftigungsfutter (mind. 20 % Rohfaser) zusätzlich zum Hauptfutter, damit Schweine ihrem physiologischen Bedarf folgen können.

  • Tierisches Protein, weil es besser verdaulich ist und Entzündungen reduziert. Das bestätigt auch seine Versuchsarbeit: Weniger Durchfall, weniger Nekrosen, weniger Schwanzbeißen.


Wir von WiMa Mirakel sehen das genauso


Wir bei WiMa-Mirakel Spezialfutter nehmen diese Erkenntnisse sehr ernst. Deshalb haben wir unsere Produkte schon früher genau darauf ausgelegt. Im Folgenden ein paar Beispiele:


  • Liefert hochwertiges, leicht verdauliches tierisches Protein, das Darmzotten schützt und Entzündungen reduziert.

  • Weniger Durchfall bedeutet weniger Stoffwechselstress – und weniger Auslöser für Nekrosen.


  • Mit hohem strukturierten Rohfasergehalt, der für eine längere Fresszeit sorgt und den physiologischen Faserbedarf deckt.

  • So können Schweine Stress abbauen und ihr natürliches Kaubedürfnis stillen.


  • Erfüllt alle Anforderungen der ITW (Initiative Tierwohl) an Rohfaser (20%) & Beschäftigung.

  • Gleichzeitig liefert es wichtige Nährstoffe und gibt Ihnen Sicherheit in der Zertifizierung.


Qualität, die sich lohnt


Wir sind überzeugt:

  • Gesunde Ringelschwänze kommen nicht von ungefähr.

  • Sie sind der beste Indikator für eine funktionierende Verdauung, einen stressfreien Stoffwechsel und damit auch für Ihren wirtschaftlichen Erfolg.


Deshalb lautet unsere Philosophie:

"WiMa-Mirakel – Qualität, die sich lohnt."


Gerne sprechen wir mit Ihnen über Ihren Betrieb!

Jeder Stall ist anders. Deshalb beraten wir Sie gerne individuell, wie Sie Nekrosen und Schwanzbeißen nachhaltig reduzieren können – und was das für Ihre Wirtschaftlichkeit bedeutet.

Kontaktieren Sie uns direkt, wir freuen uns auf Sie!




Was heißt das konkret für Ihren Betrieb?


  • Weniger Schwanznekrosen

  • Weniger Beißereien

  • Ruhigere Gruppen

  • Bessere Futterverwertung

  • Weniger Tierverluste


Neugierig, was das z.B. beim Prestarter in Euro bedeutet?


Wir haben für Sie einen Rechner entwickelt, mit dem Sie direkt sehen können, wie viel Sie mit einer abgestimmten Fütterung sparen – und wie stark Sie Ihre Tiergesundheit verbessern.





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