Mykotoxine im Schweinefutter – unsichtbares Risiko für Leistung und Wirtschaftlichkeit
- WiMa-Mirakel Spezialfutter GmbH
- 5. Sept.
- 2 Min. Lesezeit

Quellartikel:
Mykotoxine erkennen: Unsichtbare Gefahr im Stall
Mykotoxine zählen zu den größten unsichtbaren Risiken in der Schweinefütterung. Sie entstehen durch Schimmelpilze, die Getreide, Soja oder Nebenprodukte befallen. Selbst nach Verarbeitung oder Erhitzung bleiben sie stabil und wirksam20240821_Mykotoxine als Problem….
Für die Praxis bedeutet das: Schon geringe Mengen können die Tiergesundheit massiv belasten – besonders bei Ferkeln und Sauen. Folgen sind Durchfälle, geringere Futteraufnahme, Leistungseinbußen, Fruchtbarkeitsprobleme und eine Schwächung des Immunsystems.
Hinzu kommt: In den meisten Fällen handelt es sich um Mehrfachbelastungen. Verschiedene Toxine wirken gleichzeitig und verstärken sich gegenseitig – oft ohne dass man es sofort erkennt.
Soja im Futter – wie groß ist die Mykotoxinbelastung?
Soja ist eine der wichtigsten Eiweißquellen in der Schweinefütterung. Doch aktuelle Untersuchungen zeigen deutliche Unterschiede:
US-Soja weist vergleichsweise geringe Belastungen auf.
Soja aus anderen Regionen ist deutlich häufiger mit Mykotoxinen belasted.
Das Problem:
Diese Belastungen sind unsichtbar und lassen sich nicht durch Erhitzen oder einfache Verarbeitung beseitigen. Deshalb reicht es nicht aus, nur auf die Rohstoffauswahl zu setzen. Regelmäßige Analysen und ein professionelles Mykotoxinmanagement sind unverzichtbar.
Auswirkungen von Mykotoxinen auf Schweine
Wir bei WiMa-Mirakel Spezialfutter nehmen diese Erkenntnisse sehr ernst. Deshalb haben wir unsere Produkte schon früher genau darauf ausgelegt. Im Folgenden ein paar Beispiele:
Die Folgen für die Schweinehaltung sind klar messbar:
Leistungseinbußen durch schlechtere Futterverwertung
Gesundheitliche Probleme wie Durchfälle oder geschwächtes Immunsystem
Fruchtbarkeitsstörungen bei Sauen
Höhere Verluste und damit steigende Kosten
Damit wird deutlich: Mykotoxine sind nicht nur ein Gesundheitsrisiko – sie sind auch ein wirtschaftlicher Faktor, der den Betriebserfolg direkt beeinflusst.
Bond Plus: Der Mykotoxinbinder für Schweine
Ein wirksames Mykotoxinmanagement basiert auf zwei Säulen:
Monitoring – also regelmäßige Analysen der eingesetzten Futtermittel.
Einsatz eines starken Mykotoxinbinders – um die unsichtbaren Risiken im Futter zuverlässig abzufangen.
Mit WiMa-Mirakel® Bond Plus haben Landwirtinnen und Landwirte eine praxisnahe Lösung:
Na-aktivierter Bentonit bindet Mykotoxine hochwirksam im Verdauungstrakt.
Hefebestandteile neutralisieren weitere Toxine und entlasten den Stoffwechsel.
Pflanzenextrakte & ätherische Öle unterstützen die körpereigenen Abwehrkräfte.
Fermentierte Trägerstoffe stärken die Darmflora und verbessern die Futterverwertung.
Aromen sichern eine hohe Futteraufnahme
Schon mit einer Einsatzmenge von nur 0,5 % in allen Rationen schützt Bond Plus zuverlässig vor Mykotoxinrisiken und trägt zur Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Tiere bei.
Unser Fazit: Qualität, die sich lohnt
Mykotoxine sind ein ständiges Risiko in der Schweinefütterung – besonders über Soja. Unsichtbar, hitzestabil und gefährlich für Leistung und Wirtschaftlichkeit. Die Lösung heißt: Kontrolle plus Binder.
Mit Bond Plus bietet WiMa-Mirakel einen innovativen Mykotoxinbinder, der Toxine neutralisiert, den Darm entlastet und Tiergesundheit sichert.
Für starke, gesunde Ferkel und Sauen – und für eine Wirtschaftlichkeit, die sich lohnt.
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